Das main10-Prozessmodell einfach erklärt

Das main10-Prozessmodell einfach erklärt

Tätigkeiten die einmalig oder wiederkehrend in ihren Objekten und Anlagen anfallen, wie z.B. Wartungen, Kontrollen, Störmeldungen und infrastrukturelle Leistungen mit Reinigung und Grünpflege werden in main10 mit einem einheitlichen Prozessmodell bearbeitet.

Das Prozessmodell besteht dabei aus drei Elementen

1. Der Vorgang

Zu allen Tätigkeiten in Ihrem Objekt und an Ihren Anlagen wird ein Vorgang angelegt. Haben Sie z.B.in Ihrem Objekt einen Schaden an der Fassade festgestellt, legen Sie einfach einen Vorgang „Reparatur Fassade“ an. Muss eine technische Anlage regelmäßig kontrolliert werden, wird ein Vorgang „Wartung der Anlage“ angelegt. Hier wird der Vorgang als Serienvorgang konfiguriert, so dass zu den Fälligkeiten der Wartung jeweils ein Vorgang erstellt wird.

Einem Vorgang können zusätzliche Informationen und Notizen hinzugefügt werden. So können Sie Terminfester definieren in denen der Vorgang bearbeitet und abgeschlossen werden soll sowie Vorgänge mit Anlagen und Objekten verknüpfen und den aktuellen Status zu Vorgängen hinterlegen.

2. Die Aktivität

Zur Bearbeitung von Vorgängen werden Aktivitäten erstellt. Eine Aktivität kann z.B. eine Aufgabe für Ihren Mitarbeiter sein, den „Riss in der Fassade“ zu schließen. Mit einer zweiten Aktivität zum gleichen Vorgang beauftragen Sie zudem einen externen Maler mit dem „Ausbessern der Fassade“ nach Risssanierung.

Es können beliebig viele Aktivitäten zu einem Vorgang geplant werden. Mit dem Erstellen der Aktivität legen Sie die Verantwortlichkeit „Wer soll es machen“ und den Zeitpunkt „ Wann soll es gemacht werden“ fest.

3. Das Ergebnis

Mit dem Ergebnis werden die Resultate der bearbeiteten Aktivitäten und Vorgänge erfasst.

Wird eine geplante Aktivität durchgeführt, kann die Bearbeitung der Aktivität in einem Ergebnis dokumentiert werden. Mit dem Ergebnis wird erfasst “Was gemacht wurde“, Wer es gemacht hat“, „Welches Resultat erzielt wurde“ und „Welche Ressourcen“ eingesetzt wurden.

 

 



Unser Prozessmodell einfach erklärt


In unserem System main10 werden alle anfallenden Aufgaben für Objekte und Anlagen, sei es einmalig oder regelmäßig, wie Wartungen, Kontrollen, Störmeldungen und infrastrukturelle Leistungen wie Reinigung und Grünpflege, nach einem einheitlichen Prozessmodell bearbeitet.

Das Prozessmodell besteht aus drei Teilen:

1.) Der Vorgang: Für jede Aufgabe, die in einem Objekt oder an einer Anlage anfällt, wird ein "Vorgang" erstellt. Zum Beispiel, wenn Sie einen Schaden an der Fassade Ihres Gebäudes entdecken, legen Sie einfach einen Vorgang namens "Reparatur der Fassade" an. Wenn eine technische Anlage regelmäßig gewartet werden muss, wird ein Vorgang namens "Wartung der Anlage" erstellt. Bei regelmäßigen Wartungen wird der Vorgang als Serienvorgang konfiguriert, damit für jede anstehende Wartung ein separater Vorgang erstellt wird. Zusätzliche Informationen und Notizen können einem Vorgang hinzugefügt werden, wie z.B. Termine, an denen der Vorgang bearbeitet und abgeschlossen werden soll, Verknüpfungen zu Anlagen und Objekten sowie der aktuelle Status des Vorgangs.

 

2.) Die Aktivität: Für die Bearbeitung der Vorgänge werden Aktivitäten geplant. Eine Aktivität könnte zum Beispiel sein, dass ein Mitarbeiter den "Riss in der Fassade" repariert. Eine weitere Aktivität im gleichen Vorgang könnte beispielsweise einen externen Maler beauftragen, die Fassade nach der Rissreparatur zu überarbeiten. Es können beliebig viele Aktivitäten für einen Vorgang geplant werden. Bei der Erstellung einer Aktivität wird festgelegt, wer dafür verantwortlich ist und wann sie durchgeführt werden soll.

 

3.) Das Ergebnis: Mit dem Ergebnis werden die Resultate der durchgeführten Aktivitäten und Vorgänge erfasst. Wenn eine geplante Aktivität durchgeführt wird, kann die Bearbeitung der Aktivität im Ergebnis dokumentiert werden. Das Ergebnis erfasst, was gemacht wurde, wer es gemacht hat, welches Ergebnis erzielt wurde und welche Ressourcen dafür eingesetzt wurden.

 



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